Palermo in den 1950er Jahren: Die Journalisten der Tageszeitung L’Ora bringen eine Reihe von zweifelhaften Verbrechen mit der sizilianischen Mafia in Verbindung. Ein Unterfangen, dass sie immer wieder aufs Neue in Lebensgefahr bringt. Es sind die Zeitungsmacher von L’Ora, die erstmals das Wort „Mafia“ in einer Schlagzeile verwenden. Die Reaktion der Cosa Nostra lässt nicht lange auf sich warten.
L'Ora
Palermo in den 1950er Jahren: Vittoria Nicastro soll die erfolglose kommunistische Tageszeitung L’Ora als neuer Chefredakteur wieder in die Spur bringen. Er und seine Journalisten decken eine Reihe von zweifelhaften Verbrechen auf und bringen sie mit der sizilianischen Mafia, der „Cosa Nostra“, in Verbindung. Die Redakteure dringen in jeden noch so dunklen Winkel der Gesellschaft und Kirche vor. Ein hochgefährliches Unterfangen, dass sie immer wieder aufs Neue in Lebensgefahr bringt. Im Jahre 1958 sind es schließlich die Zeitungsmacher von L’Ora, die erstmals das Wort „Mafia“ in einer Schlagzeile verwenden, um gegen das in der Region weit verbreitete organisierte Verbrechen journalistisch vorzugehen. Die Reaktion der Cosa Nostra lässt nicht lange auf sich warten.
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