Der Franziskanermönch William von Baskerville und sein Novize Adson erreichen ein Kloster in den Alpen. Dort werden sie Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde, die Williams berühmten Spürsinn wecken. Doch während sich die beiden Mönche auf die Suche nach dem Mörder machen, werden sie selbst vom gnadenlosen Inquisitor Bernardo Gui verfolgt.
Der Name der Rose
Italien im Jahr 1327: Das finstere Mittelalter neigt sich langsam dem Ende zu und ein neues, aufgeklärtes Weltbild bricht sich langsam Bahn. Die alte Welt und seine Vertreter sehen ihre Felle davonschwimmen und reagieren mit fundamentalistischer Härte. Vor dem Hintergrund des eskalierenden Machtkampfes zwischen Franziskanerorden und Vatikan begibt sich der englische Franziskaner-Mönch William von Baskerville mit dem jungen Novizen Adson von Melk zu einem abgelegenen Kloster in den Alpen. Baskerville soll die Vermittlerrolle bei einem geheimen Konzil der gegnerischen Fraktionen einnehmen. Kaum eingetroffen, werden die Neuankömmlinge Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde. Mit detektivischem Spürsinn macht sich der Franziskanermönch an die Lösung der Morde. Allein ist auch er Gejagter: Bernardo Gui, seines Zeichens skrupel- und gnadenloser Inquisitor, verfolgt die Kritiker des Papstes und hat Baskerville im Visier.
